• Bischberg läuft

          • Weltkulturerbelauf - und Bischberg ist wiedermal mit zahlreichen Kindern vertreten. Insgesamt über 150 Schülerinnen und Schüler waren für die Schülerläufe angemeldet, das ist neuer Rekord!

            Nach drei Trainingsläufen unter der Anleitung von Frau Schömburg, die selbst den Halbmarathon als erfolgreichste Frau bestritt, Herrn Albert und Herrn Öchsner waren wir optimal auf das Rennen vorbereitet. Wohl auch deshalb kamen 5! Bischberger Kinder unter die ersten sieben Läufer beim Fuchslauf für die 1. und 2.Klassen. Der schnellste Läufer aller Teilnehmer war dabei Timm Giehler aus der 2a, der die 1,6km in 6:43 Minuten schaffte. Direkt dahinter lief Frederik Schömburg ins Ziel. Auf Platz 4 landete Clara Peetz, 5. wurde ihr Bruder Laurenz und 7. Karl Eujen. Eine ganz starke Leistung. Auch in den verschiedenen Altersklassen kamen einige Bischberger unter die ersten drei.

            Ein herzlicher Dank an alle Eltern, die ihre Kinder begleitet haben und bei den Läufen mitgeholfen haben, sowie auch an alle Kolleginnen, die sich in der Vorbereitung, am Start und im Ziel Zeit für unsere zahlreichen Läuferinnen und Läufer genommen haben.

          • Nur ein Tag...

          • Am 30.03.2023 bestaunten die Erstklässler im Theater CHAPEAU CLAQUE eine besondere Aufführung:

            Dem Illustrator, Schriftsteller, Regisseur und Schauspieler MARTIN BALTSCHEIT gelang es, einen schweren Stoff so umzusetzen, ohne dass es das Herz und die Seele der Zuschauer beschwerte.  

            Seine Geschichte von der kleinen Eintagsfliege, die von Fuchs und Wildschwein im Unklaren darüber gelassen wird, dass sie keine Maifliege ist, sondern nur einen Tag zu leben hat, setzen drei Schauspieler mitreißend menschlich und sympathisch in Szene. In einer Stunde erzählt er, was in einem ganzen Leben wirklich zählt: Mehr Achtsamkeit und Toleranz im täglichen Miteinander.

            Dem Chapeau Claque Theater ist die Umsetzung eines „Herzensbildungsauftrag“ mit diesem Theaterstück wahrhaft gelungen: „Besonders einfallsreich und kreativ, ein bisschen akrobatisch, frech und witzig, aber eben vor allem einfühlsam und in keiner Sekunde erschreckend“.

            Ob die Kinder die Bedeutungstiefe dieses Stückes allumfassend erfasst haben, vermag ich nicht zu sagen.

            Allerdings hat es Denkanstöße gegeben, die im Laufe der Zeit aufzuarbeiten sind.

            Vielleicht auch mit den Eltern oder anderen Angehörigen, die diese Geschichte mit ihren Kindern wiederholend und vertiefend bei einem Besuch dieses Bamberger Theaters anschauen und auch für sich Denkanreize mit nach Hause nehmen….

            *Auszug aus einem Artikel von Rüdiger Klein : Empathiefähigkeit und emotionale Intelligenz stärken; in: Fränkischer Tag Bamberg; vom 29.03.2023

                                                                                                                                                                                                               H-S. Krippner / A. Meisel/ K. Rödig 😊😊😊

          • Autorenlesung in der Grundschule für die 3. Klassen am 27.3.23

          • „Ein Zusammenleben mit vier Jungs mitten in der Pampa, einem Zimmer ohne Tür, zwei Katzen, die sich nicht streicheln lassen und Papas neuer Freundin, die von nun an ihre Mama spielen will … das kann nicht gutgehen,“ denkt sich Fanny- Hauptfigur in Stephanie Gessners neuestem Buch „Fanny Frühling- Mein Haufen Brüder“.

            Durch das Kennenlernen von Fannys Papa und Jonnys Mama werden die zwei Familien, Familie Frühling und Familie Sommer, durcheinander gewürfelt. Die Jungs der Sommer- Familie können mit Fanny Frühling und ihrem Hund Trio überhaupt nichts anfangen. Und Fanny wiederum findet die Sommer- Jungs total doof, angeberisch, nervig und einfach nur überflüssig. Wie soll das funktionieren, das Zusammenleben unter einem Dach? Noch dazu leidet Jonny unter panischer Hundeangst. Schaffen es die Kinder, das Patchwork- Experiment zum Scheitern zu bringen? Wir sind gespannt!

            Danke, Frau Gessner, dass Sie uns Ihr Buch so lebendig vorgestellt haben. Wir sind schon dabei, das Rückwärtssprechen zu üben, damit wir es bald so gut können wie Fanny. Die Autogrammkarten sind toll! Wir werden sie als Lesezeichen benutzen, wenn wir in Ihrem Buch schmökern und dann endlich erfahren werden wie die Geschichte mit Fanny und ihren neuen Brüdern weitergeht.

                       S. Goppert, S. Öchsner, S. Klose

          • ZUM HAUS DER KLEINEN FORSCHER…

          • wurde wieder einmal das Klassenzimmer der 1A.

            Es ist so einfach, Kindern verschiedenste Unterrichtsinhalte im wahrsten Sinne „ begreiflich“ zu machen.

            Mut dazu, nahmen sich die Studentinnen, während ihrer Praktikumszeit bei uns 😊.

            Ausgewählte GEOMETRISCHE KÖRPER im Alltag entdecken und selbst zu erstellen, das war die Aufgabe im Mathematikunterricht. Mit Knete und körperlichem Einsatz wurden die Körper sichtbar gemacht.

            Frühlingsblüher war das Thema im Heimat- und Sachunterricht. Wie ist eine Pflanze aufgebaut?

            Aus welchen Teilen besteht sie?

            Mit Knete durfte wieder jeder Schüler seinen Frühblüher aus den verschiedenen, gerade theoretisch erlernten, Teilen zusammenbauen und so zum „Leben“ erwecken 😊.

            Im Deutschunterricht wurde der Buchstabe B, b mit vielen Sinnen und unterschiedlichsten Materialien erspürt. Eine zeitaufwendige, aber sehr nachhaltige Erfahrung, die die Kinder, auch dank des Engagements der Studentinnen, erleben durften 😊.

            Schön, dass wir uns auf solch motivierten und interessierten „Lehrer- Nachwuchs freuen dürfen 😊.

                                                                          Helga-Susann Krippner 😊

             

      • Wie ist es, blind zu sein?

        Letzte Woche war in den 3. Klassen im Rahmen unseres HSU- Themas „Wie ist es, blind zu sein?“ Frau Rahmer zu Gast. Begleitet wurde sie von ihrem Blindenhund, ihrem treuen Weggefährten, ohne den sie sich die Bewältigung ihres Alltages gar nicht mehr vorstellen könnte. Frau Rahmer erzählte uns offen, anschaulich und sehr persönlich welche Schwierigkeiten, aber auch welche guten Erfahrungen ihr das Blindsein bereitet. Sie zeigte uns mehrere Hilfsmittel, wie zum Beispiel ihr Farberkennungsgerät, das sie gerne bei der Auswahl ihrer Kleidungsstücke einsetzt. Über 1000 verschiedene Farbnuancen kann das Gerät bestimmen. Besonders beeindruckt waren wir von speziell entwickelten Funktionen auf ihrem Handy: Eine App hilft ihr beispielsweise, im Supermarkt die richtigen Waren zu finden. Sie hatte auch ein großes Buch in Blindenschrift dabei, aus dem sie uns einige Zeilen vorlas und tippte mit einer Mini- Schreibmaschine ihren Einkaufszettel in der Punkteschrift.

        Danke, Frau Rahmer, dass Sie uns so unbeschwert und selbstverständlich Situationen aus Ihrem Leben erzählt haben. Die Kinder haben dank Ihnen die Möglichkeit erhalten, vieles über Ihren Alltag zu erfahren und Unsicherheiten im Umgang mit blinden Menschen abzubauen.

          • Fasching...

          • …  in der Grundschule…..die Kinder durften es heuer endlich wieder erleben und ein bisschen feiern J.

            Die Klassenzimmer waren geschmückt, die Kids verkleidet und die Stimmung famos JJ. Es wurde getanzt, gespielt, ein Faschings-Freiarbeitsheft gestaltet und eine Polonaise zog durch das Schulhaus. In der ein oder anderen Klasse fand zum Abschluss noch ein Schaumkuss- Wettessen ( ohne Einsatz der Hände J) statt. So schön kann Schule- und der Auftakt in die wohlverdienten Ferien- sein J.

                                                           Helga-Susann Krippner/ A. Meisel JJ

            siehe auch Fotoalbum

          • SPRACHLOS...

          • … waren wir mal wieder, als unsere Augen das fantastische, mit viel Liebe und Hingabe zubereitete Frühstücksbuffet genießen konnten JJJ.

            Zum Thema 5. Jahreszeit hat das Team des GESUNDEN PAUSENFRÜHSTÜCKS seine Fantasie, Kreativität und digitale Kompetenz ( Tipps aus dem Netz J) uneingeschränkt walten lassen…

            Das Ergebnis war einfach atemberaubend und eigentlich hätte man nichts davon essen dürfen, um diesen Anblick der Nachwelt zur Verfügung zu stellen J.

            Die Kinder staunten und aßen bis fast nichts mehr da war. Für das Team sicher auch ein Beweis, dass sich Eifer, Zeit und Engagement mehr als gelohnt haben.

            TAUSEND DANK!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

                                     Helga-S. Krippner/ Text                            A. Meisel/ Fotos

            siehe auch Fotoalbum

          • Zirkus Giovanni

          • Vier Tage besuchte die Klasse 3c den Zirkus Giovanni. In diesen Tagen trainierten wir eifrig verschiedene Disziplinen, wie Poischwingen, Laufen auf dem Drahtseil, Kugellaufen oder Clownerie. Zwischendurch stärkten wir unser Gemeinschaftsgefühl mit Spielen, bei denen wir nur durch gemeinsames Vorgehen zum Ziel kamen. Am letzten Tag kam es dann zur großen Aufführung vor zahlreichem Publikum. Stolz präsentierten alle Kinder ihre Kunststücke und erhielten dafür tosenden Applaus.

                                                             Stephan Öchsner

             

          • Sport im Schnee...

          • das machte die Klasse 1a am Freitag, den 20.01.2023. Nachdem endlich das heiß ersehnte und eindeutige Kennzeichen des Winters, nämlich „ Schnee“, fiel, tauschten die Kinder die Hallensportkleidung gegen ein „Schnee- Outfit“ aus J.

            Am Vogelberg wurde erst einmal mit allen Sinnen der Winter erfasst, um dann mit Eifer den Schnee zu erleben…

            Es war für mich mal wieder eine Freude zu sehen, wie die Kinder sich fanden, gemeinsam Spiele ausdachten, miteinander ein Projekt ( Schneemann) planten und durchführten, sie sich auf unterschiedlichste Art und Weise mit dem Element „ Schnee“ beschäftigten J. Auch wenn dieser noch nicht die eindeutige Patina hatte ( Farbe weiß) J.

            Es bedarf so wenig, um sooooo viel zu erreichen:

            Wir sind ein starkes Team!

                                                                  Helga-Susann Krippner J

                                                                            

          • Seilspringen macht Schule

          • Am Montag, den 13. Januar, bekam die Klasse 3c Besuch von einem Trainer der Deutschen Herzstiftung. In dem Workshop bekamen die Kinder die Grundtechniken des Seilspringens vermittelt. Bei Einzel- und Partnersprüngen kamen alle ganz schön außer Puste. Zu fetziger Musik gab es auch eine Nummer, bei der über ein langes Seil gesprungen wurde. Am Ende reichte es sogar zu einer kleinen Aufführung.

            Ein wichtiger Baustein zur Schulung sportmotorischer Fähigkeiten.

                                                                                                   S.Öchsner


          • PSSSSSTTTTTT!

          • Weihnachtswichtel sind im Haus J.

            Sie schlafen am Tag und sind nur in der Nacht aktiv! Da spielen sie manch einer Klasse einen Streich J.

            Vorsicht! Sie bleiben nur da, wo BRAVE Kinder sind. Die Klasse 1a hat Wichtel NILSzu Gast…

                                           Helga-Susann Krippner J

            PS: Vielen lieben Dank an Frau Deckert, die die Wichtel in unser Schulhaus eingeladen hat J

             

            DER BISCHOF NIKOLAUS hat am 06. Dezember alle Klassen besucht und auch bei der Klasse 1a angeklopft J.

            Der Respekt war groß…. Die Freude über die süßen Mitbringsel auch…..

                                            Helga-Susann Krippner J

            PS: Vielen lieben Dank dem Elternbeirat für die auch heuer wieder gelungene Aktion, die der ganzen Schulfamilie eine Freude bereitet hat J.

            Besonderer Dank an Frau Albert, die dem Bischof Nikolaus assistiert hat J.

          • DER JUNGE, DER EINEN WALD PFLANZTE…

          • so hieß das Buch, das der Klasse 1A am VORLESETAG ( 18.11.2022) von Frau Schömburg vorgelesen wurde.

            In diesem Buch steckt so viel POWER, so viele DENKANSTÖßE, so dass ich beim ersten Durchlesen gar nicht wusste, wo ich den Schwerpunkt bei der Gestaltung eines eigenen „ Buches“ für die Kids setzen sollte.

            Kurz gesagt, beschreibt das Buch die Sorgen eines Jungen, der seine Insel und die darauf lebenden Tier und Menschen vor den Einflüssen der Klimakatastrophe retten will. Dazu bedarf es viel Mut und Durchhaltevermögen, die JADAV PAGENG bewies und heute noch als erwachsener Mann beweist, denn diese Geschichte beruht auf wahren Begebenheiten!

            Sowohl die Regenzeit als auch die Mühen des Jungen während der Pflanz- und Pflegezeit seines heranwachsenden Waldes haben wir mit den Kindern spielerisch nachvollzogen. Ihnen wurde auch im Gespräch mit den unterschiedlichsten Vorerfahrungen zu diesem Thema ( interessant, was einige Kinder schon wissen J) rasch klar, dass jeder etwas tun kann, wenn er nur an sich und sein Ziel glaubt…..

            Die Kids gestalteten „ihr Buch“ mit selbst gemalten Bildern aus und konnten so zu Hause von dem Gelesenen erzählen. Danke, liebe Frau Schhömburg, für die Zeit, die Sie sich an diesem Vormittag für uns genommen haben. Danke auch für Ihre Unterstützung und den Zuspruch für meine Inspiration eines anschließenden  „ Haus der Kleinen Forscher“ Projektes J.

            Dazu mehr, wenn dieses abgeschlossenen ist !

                                                                                                Helga-Susann Krippner J

          • Spätsommer- oder Herbstanfangswetter

          • hatten die ersten Klassen als sie zu Ihrem Wandertag als Schulkinder am Freitag, den 23.09.2022 aufbrachen J.

            Es ging durch Nebelschwaden und über Feld und Flur zum KREIDEFELSEN. Unterwegs erkannten sie die ersten Herbstboten und hörten Wissenswertes darüber.

            Am Ziel angelangt wurde kräftig gevespert und danach ausgiebig in der Natur und mit den dort auffindbaren  Materialien gespielt.

            Der Heimweg zog sich etwas in die Länge, da die Kräfte bei den Kids merklich nachließen. Dank der wärmenden Strahlen der Sonne wurden die letzten Energiereserven mobilisiert und alle kamen müde, aber glücklich und mit roten Bäckchen in der Schule an J.

                                                                  Krippner J/Maisel/Rödig

            PS: Danke an unsere Studenten , die gerade ihr schulpädagogisches Praktikum absolvieren. Sie begleiteten und unterstützten uns auch an diesem Tag J.

          • DAS KLEINE WIR in der Schule

          • wurde auch der Klasse 1a von unserer Jugendsozialarbeiterin MAIKA DECKERT sehr einfühlsam präsentiert.

            Die Kinder wurden in verschiedensten Arbeits- und Sozialformen geschickt zur eigenen Erkenntnis geleitet, dass in jeder Klasse ein KLEINES WIR existiert, dass jeder einzelne Schüler zum Verbleib und Gedeihen dieses WIR`S beitragen kann. Denn nur so macht das Zusammenleben in der Klasse Freude/ Lernen Spaß.

            Die Kids äußerten schnell und sprachlich angemessen ihre Tipps:

            SICH HELFEN, nicht auslachen, freundlich sein, etwas miteinander teilen, geduldig sein, zueinander stehen…

            Wenn ich so meine Klasse beobachte, keimt in mir die Hoffnung, dass die gewonnenen Erkenntnis dauerhaft Einzug hält und die Klassengemeinschaft in den kommenden Grundschuljahren sich zunehmend stabilisiert; es allen Beteiligten Freude bereitet, täglich aufeinander zu treffen, um miteinander zu lachen, zu spielen und zu lernen J.

            DANKE Frau Deckert für Ihr Engagement J!

                                                                                                                                                 Helga-Susann Krippner J

          • IN EINEM KLEINEN APFEL...

          • da steckt viel Power drin… J.

            Diese bereits im Unterricht gewonnene Erkenntnis vertieften die Kinder der ersten Klassen bei einem Besuch in der LIAS-GRUBE am Mittwoch den 19.10.2022.

            Wie immer gut geplant und durchdacht leiteten die Betreuer dieser Umweltstation die Kids durch dieses Gelände.

            An verschiedenen Stationen gab es viel zu entdecken, auszuprobieren und mit allen Sinnen wahrzunehmen:

            • Apfel schmecken
            • Apfellauf
            • Apfelsaft pressen
            • Riechstation
            • Labyrinth
            • Blättergirlande
            • Apfel-Weitsprung
            • Abenteuer Hände

            Das HIGHLIGHT war sicherlich das Herstellen von Apfelsaft, der nicht nur gekostet, sondern auch in dafür eigens mitgebrachten Flaschen, selbst abgefüllt und mitgenommen werden durfte.

            Da sich der Nebel schnell lichtete und die Sonne vom strahlend blauen Himmel schien, trug auch das Wetter zum Gelingen dieses ausgefüllten und lehrreichen Vormittages an einem anderen Lernort bei J.

                                H-S. Krippner / A. Maisel / K. Rödig ( leider erkrankt L)